Tägliche Stand-up Meetings erhalten einen kontinuierlichen Informationsfluss zwischen allen Teammitgliedern. Teams, die sich selten vollzählig treffen, verzichten leider oft auf tägliche Abstimmungen und weichen auf Ticket-Systeme aus.
Wir finden, dass verteilte Teams mehr als Ticket-Systeme brauchen, um effizient und vor allem kontinuierlich kommunizieren zu können.
Stimmen Sie sich täglich mit ihrem Team ab und halten Sie den Informationsfluss aufrecht, auch wenn sich im Ticket-Status nichts ändert.
Der Grundstein eines selbstorganisierten Teams ist eine Transparente Kommunikation. Wissen über Aktivitäten und Probleme ist die Voraussetzung, um sich gegenseitig sinnvoll helfen zu können.
Unserer Meinung nach sollte digitale Kommunikation genauso transparent sein, wie es auch eine gemeinsame Besprechung in einem Raum wäre.
Hier erhalten Sie eine gemeinsame Plattform auf Augenhöhe, die hilft die Kommunikation transparent zu halten.
Ohne die Kommunikation von aktuellen Hindernissen dem Team gegenüber arbeitet jeder für sich allein. Problemlöser, wie z.B. Entwickler, sind es gewohnt alleine eine Lösung für ihr aktuelles Problem zu finden und arbeiten manchmal auch Tage an einer Lösung. Oft liegt das notwendige Wissen über eine Lösung bereits im Team, ohne dass es ein Gesprächsthema war. Eine regelmäßige Kommunikation der Probleme und Hindernisse hilft den Bedarfsfall selbständig zu erkennen und Wissen auszutauschen.
Wir finden, dass gut arbeitende Teams selbständig Probleme kommunizieren, Hindernisse früh aufdecken und sich gegenseitig helfen.
Sehen sie die Hindernisse Ihrer Kollegen, übernehmen Sie diese als Lösungshelfer oder teilen Sie Ihre eigenen Hindernisse mit. Ganz im Sinne des Stand-up Meetings.
Stand-up Meetings werden nur selten protokolliert. Kollegen, die aus dem Urlaub zurückkehren oder Externe können das Verpasste selten adäquat aufholen. Der Vergleich zwischen Vorhaben am Vortag und dem tatsächlichen Resultat am Folgetag fehlt. Dadurch fehlt in der Regel die Chance auf einen Review und Lernerfolge, um künftiges Over-Kommittent zu verhindern.
Wir finden, dass jedes Meeting protokolliert sein sollte, damit abwesende Mitglieder im Team integriert bleiben und daran teilhaben. Wir halten Reviews für eine wichtige Chance zur Verbesserung.
Wir bieten eine langfristig nachhaltige Protokollierung aller vergangenen Meetings – einsehbar und frei durchsuchbar für alle Beteiligten. Durch die Möglichkeit zum Export ist dieses Wissen nicht im Standup-meeting Tool gebunden, sondern kann problemlos in andere Systeme übertragen werden.
Wer denkt schon daran täglich Tickets zu aktualisieren. Gerade wer in die Lösung eines Problems vertieft ist, denkt nicht daran sich dem Team mitzuteilen.
Wir finden, dass eine tägliche Abstimmung die Arbeit erleichtern sollte ohne sie zu stören.
Mit unserem Tool teilt sich jeder im Team dann mit, wenn es ihm am besten passt. Alle Beiträge werden erst zeitgleich für das Team einsehbar. Sollte jemand kurz vor dem Meeting kein Feedback eingetragen haben, so erhält er von uns eine private Erinnerung. Zusammen mit einem Urlaubsmodus erhalten Sie eine unaufdringliche aber kümmernde Anwendung.
Das Stand-up Meeting ist eine zentrale und erprobte Methode der agilen Entwicklung. Der Kern dieser Methode besteht aus drei Fragen:
Wir finden, dass die etablierte 3-Fragen Methodik des klassischen Stand-up Meetings ein wertvolles Werkzeug für alle agilen Teams ist.
Unser Stand-up Meeting Tool unterstützt sie mit der besten und am weitesten Verbreiteten Methodik aus der agilen Entwicklung - auch für verteilte Teams. Die klare Struktur hilft sich auf das wesentliche zu fokussieren ohne dabei aufdringlich oder einschränkend zu sein.
Stand-up Meetings werden in Betrieben meist früh morgens (z.B. 9:15 Uhr) abgehalten. Zu spät kommen wird öffentlich abgestraft, weshalb die meisten 20-30 Minuten früher in die Arbeit kommen. Diese Zeit bis zum Meeting kann nur sehr selten sinnvoll genutzt werden. Das Stand-up Meeting, das laut Vorgabe maximal 15 Minuten dauern sollte, dauert – Hand aufs Herz – meist doch eher 20-30 Minuten (und oft länger). Betrachtet man den durchschnittlichen Verlust an Arbeitszeit, so geht in der Regel täglich 4-6 Arbeitsstunde pro Team (5-7 Personen) verloren. Findet das Meeting später statt (z.B. um 11:00 Uhr) gibt es zusätzlich eine zweite Phase, in der die Team-Mitglieder alle wieder in den Flow kommen sollen, bevor die Mittagspause auch diesen Unterbricht.
Wir sind dagegen, dass jeder einzelne Tag unnötig durch ein Stand-up Meeting zerstückelt wird. Der Flow-Zustand ist unserer Meinung von hohem Wert und wird zu selten ausreichend erreicht und geschützt.
Bei unserem Tool findet die Berichterstattung jedes einzelnen individuell
und asynchron statt, so dass es den Flow-Zustand nicht unterbricht. Dies
ist nicht nur verträglich mit Gleitzeiten sondern auch mit Home-Office
Angeboten und ermöglicht die Einbindung externer Mitarbeiter.
Außerdem hilft die strukturierte Kommunikation bei der Fokussierung
auf das Wesentliche und steigert somit zusätzlich die Effizienz.
Das Daily Scrum ist das Markenzeichen der Scrum Methode. Das täglich gepflegte Stand-up Meeting ist ein wichtiges und wertvolles Kommunikationsmittel. Umso überraschender ist es, dass es für Scrum-Prozesse zwar zahleiche Tools gibt, die Backlog refinement und Sprint planning unterstützen (beides Meetings), jedoch das Daily Scrum Meeting vernachlässigen.
Unserer Ansicht nach sollte diese Tool-Lücke geschlossen werden, ohne dabei auf Scrum oder andere Tools verzichten zu müssen.
Durch die strukturierte Erfassung und die Einhaltung der Scrum-üblichen 3-Fragen Methodik integriert sich das Staud-up Meeting Tool sinnvoll und unaufdringlich in bestehende Scrum Prozesse.
Agile Methoden sind nicht auf Teams beschränkt, die an einem Standort
täglich zur selben Zeit zusammenkommen. Externe Mitarbeiter,
verteilte Standorte und das zunehmende Angebot von Home Office Tagen
stehen derzeit zu oft im Konflikt mit den klassischen Stand-up Meetings
in Betrieben entgegen.
Zu oft wird auf tägliche Abstimmung verzichtet. Selbst gestandene Teams,
die nach Scrum arbeiten, weichen auf unstrukturiertere Formen
der 1-zu-1 Kommunikation aus.
Wir respektieren und fördern moderne Arbeitsweisen von verteilten Teams und möchten auch diesen den Zugang zu etablierten Methoden erleichtern.
Durch die asynchrone und methodische strukturierte Kommunikationsform im Stand-up Meeting Tool können auch Teams an unterschiedlichen Standorten (sogar Zeitzonen) sinnvoll und effektiv zusammenarbeiten und bleiben kontinuierlich in Kontakt. Dies ermöglicht Scrum-Teams über Gebäudegrenzen hinweg.
In der Zeit globaler Standort und unterschiedlicher Zeitzonen, flexibler
Gleitzeit und Home Office Angeboten wird eine zeitliche Entkopplung von
Arbeitsprozessen zunehmend wichtiger.
Das klassische Stand-up Meeting steht dem eigentlich entgegen.
Wir wollen das Beste aus dem Stand-up Meeting rausholen, ohne dabei modernen Entwicklungen im Wege zu stehen. Asynchrone und regelmäßige Kommunikationsformen sind unserer Ansicht nach nicht nur für verteilte Teams von Vorteil.
Über den Tag verteilt und völlig asynchron beantwortet jeder für sich die 3-Fragen. Bei Änderungen können diese aktualisiert werden. Zum Meeting-Zeitpunkt werden alle Beiträge des Teams für alle sichtbar gemacht. Wann am Tag diese erstellt wurden ist dabei unerheblich und wird nicht angezeigt.
Im klassischen Stand-up Meeting steht die Gegenseitig im Team im Vordergrund. Es geht nicht darum primär an eine Projekt-Leitung zu Berichten, sondern es wird vielmehr den Team-Kollegen gegenüber berichtet. Dabei werden unter anderem auch aktuelle Hindernisse mitgeteilt
Wir haben die Vision, dass in guten Teams sich alle Mitglieder gegenseitig bei Hindernissen helfen. Darum fordern und fördern wir die gegenseitige Hilfe.
Gemeldete Hindernisse von Kollegen können Sie selbständig übernehmen und markieren. Damit signalisieren Sie, dass Sie bei diesem Hinderniss helfen werden. Allen beteiligten ist zu jeder Zeit einsehbar welche Hindernisse eventuell noch Hilfe gebraucht können.